Programmieren lernen mit Calliope mini


Calliope Mini (Foto: Dr.G.Hoffmann)
Calliope Mini (Foto: Dr.G.Hoffmann)

Der Einladung der Hopp – Foundation folgte Dr. Gabriele Hoffmann am 24. November nach Weinheim in die Ulner Kapelle. Dort referierte Stephan Noller, Mitentwickler und Mitbegründer der Calliope GmbH über das Thema „Wie können wir Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen digitale Souveränität zu erlangen?“. Er beleuchtete als studierter Psychologe auch aus lernpsychologischer Seite „Warum Kinder schon in jungen Jahren programmieren lernen sollen!“ und sprach über ein notwendiges Curriculum und geeignete Hard- und Software.
Bereits im Vorfeld nutze Frau Dr. Hoffmann die Gelegenheit, sich für den Informatikunterricht für einen der zu vergebenden Klassensätze „Calliope mini“ mit Antrag zu bewerben. Und wir hatten Erfolg. Am nächsten Tag konnte unser Informatiklehrer Robertas Landraitis die „Mini-PCs“ in Empfang nehmen und diese nun zum Programmieren mit unseren Schülerinnen und Schülern nutzten. Vielen Dank an die Hopp – Foundation, die uns schon beim Einrichten des Computerraumes und mit einem Klassensatz iPads unterstützte.
Mit dem Calliope mini ist ein leichter Einstieg in die Welt des Programmierens und Erfindens möglich. In manchen Ländern steht Coding bereits ab Klasse 1 im Lehrplan. Die kreativen Programmiermöglichkeiten des Calliope mini sind zahlreich: Überwachen der Pflanzenbewässerung, Schrittzähler, ein „Krachometer“ (Lärmmesser), Taschenrechner, Wetterstation und sogar Robotik. Also ran ihr schlauen Köpfe und Tüftler!

27.11.2017 /gh

Calliope Mini (Foto: Dr.G.Hoffmann)
Calliope Mini (Foto: Dr.G.Hoffmann)
Calliope Mini (Foto: Dr.G.Hoffmann)
Calliope Mini (Foto: Dr.G.Hoffmann)