Entscheidungen treffen und nachhaltig managen – Erfahrungen im Unternehmensplanspiel der BASF

Seit mehreren Jahren nimmt ein wirtschaftlich interessierter Schüler bzw. eine interessierte Schülerin des Litauischen Gymnasiums am Unternehmensplanspiel "Nachhaltig managen – das betriebswirtschaftliche Unternehmensplanspiel der BASF" teil. Schülerinnen und Schüler können dabei ihr eigenes Unternehmen im Team zum Erfolg führen. Die Schüler schlüpfen in die Rolle eines Produktionsleiters, Marketingchefs oder Finanzchefs und präsentieren ihre Ergebnisse auf der abschließenden Hauptversammlung.

Seit mehreren Jahren nimmt ein wirtschaftlich interessierter Schüler bzw. eine interessierte Schülerin des Litauischen Gymnasiums am Unternehmensplanspiel "Nachhaltig managen – das betriebswirtschaftliche Unternehmensplanspiel der BASF" teil. Schülerinnen und Schüler können dabei ihr eigenes Unternehmen im Team zum Erfolg führen. Die Schüler schlüpfen in die Rolle eines Produktionsleiters, Marketingchefs oder Finanzchefs und präsentieren ihre Ergebnisse auf der abschließenden Hauptversammlung.

In diesem Schuljahr nahm Simon Walz aus der 11. Klasse teil. Er resümiert nach Abschluss des Unternehmensspiels:

„Im BASF Planspiel haben fünf verschiedene Gruppen den Vorstand einer Firma über vier Geschäftsjahre simuliert. Dabei war das Planspiel sehr realitätsnah. Wir mussten diverse wichtige und für den Verlauf des Unternehmens relevante Entscheidungen treffen, entscheiden welche Produkte wir erforschen, vertreiben und worauf wir unseren Schwerpunkt legen und das alles mit betriebswirtschaftlichen Fachbegriffen. Dabei war Teamarbeit zwingend erforderlich. Am Ende des Planspiels wurde ausgewertet wie die einzelnen Gruppen in ihren Unternehmen gewirtschaftet haben. Es gab keine Gewinner, aber meine Gruppe lag nach einigen Hoch und Tiefs am Ende ganz vorne. Dies war eine sehr interessante Woche, in der ich und die anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Wissenswertes mitgenommen haben. Ich kann das Planspiel weiterempfehlen, da es eine wirklich gute Erfahrung war.“