„SchulbrückeEuropa“ in Dresden

Eine Brücke bauen…

Aus einer kleinen Mail entsteht manchmal eine sehr gute Sache. Im November 2010 schrieb Dr. Gabriele Hoffmann eine kleine Mail an die Robert-Bosch-Stiftung mit dem Tenor „Wir wollen uns an der SchulBrücke beteiligen!“ Und schon waren wir dabei! Vom 10. bis 18. März 2011 nahmen 8 Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse (Miriam Angert, Gintarė Dambrauskaitė, Ronja Deschl, Sarah Gerlich, Anne Griesheimer, Jan Hanf, Edgaras Lisinskas und Max Münster) an der begehrten „SchulBrücke Europa“ in Dresden teil. Begleitet wurden Sie von der Französisch-Lehrerin Brigitte Heidt.

Eine Brücke bauen…

Aus einer kleinen Mail entsteht manchmal eine sehr gute Sache. Im November 2010 schrieb Dr. Gabriele Hoffmann eine kleine Mail an die Robert-Bosch-Stiftung mit dem Tenor „Wir wollen uns an der SchulBrücke beteiligen!“ Und schon waren wir dabei! Vom 10. bis 18. März 2011 nahmen 8 Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse (Miriam Angert, Gintarė Dambrauskaitė, Ronja Deschl, Sarah Gerlich, Anne Griesheimer, Jan Hanf, Edgaras Lisinskas und Max Münster) an der begehrten „SchulBrücke Europa“ in Dresden teil. Begleitet wurden Sie von der Französisch-Lehrerin Brigitte Heidt.

Zehn Tage lange beschäftigten sich unsere Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Schülern aus den Niederlanden, Frankreich, Polen, der Slowakei (Berggymnasium Apolda; Litauisches Gymnasium Lampertheim; Gymnázium Golianova Nitra (Slowakei); III Liceum Ogólnoksztalcacych Zabrze (Polen); Teylingen-College Noordwijkerhout (Niederlande); Lycée Felix Faure Beauvais (Frankreich)) mit dem Thema „Europäische oder nationale Identität – die falsche Alternative“ unter den Schwerpunkten Demokratie/Menschenrechte, Ökonomie/Ökologie, Sicherheit, Bildung und Werte. Bereits im Vorfeld haben die Schüler sich dazu mit europäischer Geschichte „Von der Antike bis heute“ beschäftigt, um gut mitarbeiten zu können. Die gemeinsame, interkulturelle Zusammenarbeit in den diversen Workshops mit der „Konferenzsprache“ Deutsch war tag- und abendfüllend. Aber zwischendurch gab es Sport und Spiel und eine Tageswanderung in der Sächsischen Schweiz.

Die Träger des Projekts sind die Deutsche Nationalstiftung, die Robert-Bosch-Stiftung und die Europäische Jugendbildungs- und Jugendbegegnungsstätte Weimar, die mit ihren Referenten die Organisation und Leitung der Begegnung übernimmt. Jährlich gibt es sieben „SchulBrücken“-Termine, an denen Schulen aus ganz Europa teilnehmen.

Unsere Gruppe ist so begeistert zurückgekehrt, dass zwei Schülerinnen sogleich eine Woche später eine „Stepvisite“ bei der nächsten „SchulBrücke“ in Heidelberg unternahmen. Und auf die Nachfrage, ob wir im kommenden Jahr wieder dabei sein wollen, haben wir umgehend mit „Ja“ geantwortet. Die Veranstaltung im März 2012 ist bereits fest eingeplant.

Übrigens: Weitere Infos gibt es unter www.schulbruecke-europa.de Auf einem Bild dort ist der von unserer Gruppe für das internationalen Buffet mitgebrachte „litauische Baumkuchen“ zu sehen.