„Girls’ Day“ in der Litauischen Botschaft

Am 27. März 2014 fand in der Litauischen Botschaft in Berlin der jährliche Aktionstag „Girls’ Day“ statt. Sieben ausgewählte Schülerinnen aus dem Privaten Litauischen Gymnasium in Hüttenfeld bekamen dabei eine einzigartige Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und die Arbeit der Botschaft von innen kennenzulernen.

Am 27. März 2014 fand in der Litauischen Botschaft in Berlin der jährliche Aktionstag „Girls’ Day“ statt. Sieben ausgewählte Schülerinnen aus dem Privaten Litauischen Gymnasium in Hüttenfeld bekamen dabei eine einzigartige Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und die Arbeit der Botschaft von innen kennenzulernen.

Nach dem praxisorientierten Teil der Veranstaltung nahmen die Schülerinnen an einer interessanten Führung in dem Reichstagsgebäude des Deutschen Bundestages teil und besuchten anschließend den zentralen Ort der deutschen Teilung – die Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße.

In dem Abschlussgespräch mit dem Botschafter Deividas Matulionis bedankten sich die Schülerinnen des Litauischen Gymnasiums für einen warmen Empfang und einen erkenntnisreichen Tag und äußerten den Wunsch, die geknüpften Kontakte auch in der Zukunft zu pflegen.

Der „Girls’ Day“ ist ein einmal im Jahr bundesweit stattfindender Aktionstag, der speziell Mädchen und Frauen anregen soll, unterschiedliche Berufe auszuprobieren.

Pressemitteilung der Litauischen Botschaft vom 31.03.2014

An der von Bernhard Conrad in Zusammenarbeit mit Herrn Paura von der Litauischen Botschaft organisierten Veranstaltung nahmen in der Begleitung von Frau Sattler sieben Mädchen aus den Jahrgangsstufen 6 bis 10 teil, wofür den Schülerinnen am Ende des Girls’ Day ein Teilnahmezeugnis sowie ein kleines Geschenk durch den Botschafter überreicht wurde.

Für die finanzielle Unterstützung danken die Schülerinnen: der Litauische Gemeinschaft, Familie Conrad, Förderverein des Litauischen Gymnasiums, der Botschaft der Republik Litauen, ihren Eltern sowie dem Litauischen Gymnasium.

Bernhard Conrad