„Alles soll möglichst authentisch sein“ – MUN-Gruppe des Litauischen Gymnasiums bei der SiegMUN 2014 an der Universität Siegen

Rund 180 TeilnehmerInnen aus 41 Staaten simulierten in Siegen vom 3. bis 6. Dezember 2014 die Vereinten Nationen. Darunter unsere Schülerinnen und Schüler Till Walter (12), Simon Walz (11), Deimante Gervyte (9), Salvijus Mazeikis (10), Jolanta Ruskyte (11), Mantas Pranckevicius (12), Paulius Sestakauskas (10), Nikodemas Valiosaitis(10), Ilja Muromcev (12) und unsere ehemalige Schülerin Katrin Bergmann (11). Unser Schüler Till Walter aus Klasse 12 hatte eigenverantwortlich die MUN-Gruppe vorbereitet und in Absprache mit Frau Dr. Hoffmann selbständig die Organisation und Anmeldung übernommen.

Rund 180 TeilnehmerInnen aus 41 Staaten simulierten in Siegen vom 3. bis 6. Dezember 2014 die Vereinten Nationen. Darunter unsere Schülerinnen und Schüler Till Walter (12), Simon Walz (11), Deimante Gervyte (9), Salvijus Mazeikis (10), Jolanta Ruskyte (11), Mantas Pranckevicius (12), Paulius Sestakauskas (10), Nikodemas Valiosaitis(10), Ilja Muromcev (12) und unsere ehemalige Schülerin Katrin Bergmann (11). Unser Schüler Till Walter aus Klasse 12 hatte eigenverantwortlich die MUN-Gruppe vorbereitet und in Absprache mit Frau Dr. Hoffmann selbständig die Organisation und Anmeldung übernommen.

Auszug aus dem Pressetext:
„Drei Tage lang wurden die jungen Leute zu Delegierten und Diplomaten. Sie diskutierten in englischer Sprache über bedeutsame Themen wie den Frieden in Europa, Menschenhandel
und den Kampf gegen die Ausbreitung von HIV.
Insgesamt nahmen TeilnehmerInnen aus 41 Nationen an der SiegMUN 2014 teil. Größere Gruppen kamen von der Villiers School bei Limerick, dem Görres-Gymnasium bei
Düsseldorf und dem privaten litauischen Gymnasium in Hessen.
„Alles soll möglichst authentisch sein“, erläuterte Gerrit Pursch. Die TeilnehmerInnen tragen Business-Kleidung, gesprochen wird Englisch als Amtssprache der UN. Die TeilnehmerInnen vertreten bestimmte Staaten und deren Interessen. Pursch: „Für die Durchführung in drei Tagen sind die Regeln angepasst und reduziert.“ Am Samstag fand die Abschlusssitzung im Rathaus in der Siegener Oberstadt statt. Begrüßt wurden die SiegMUNer von Siegens Bürgermeister Steffen
Mues: „Sie alle haben sich ebenfalls von dem Konzept überzeugen lassen und sind der Einladung nach Siegen gefolgt, um einige der zentralen weltpolitischen Themen in Gremien zu diskutieren, um in die Rollen von Vertretern fremder Länder zu schlüpfen und miteinander zu debattieren.“  

(Bildnachweis: Website SiegMUN)