„Lust auf Dorf?“ – Heinz Klee liest aus seinem „Geschichten vom Landleben der 1940er Jahre“

Im Schlosssaal trafen sich am 30. April 2015 die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse, um Heinz Klee zu lauschen, der aus seiner Geschichtensammlung „Lust auf Dorf?“ vorlas. Heute ist uns kaum mehr bewusst und bekannt, wie unsere Vorfahren vor 75 Jahren lebten und was sie erlebten. Aus der Sicht der Kinder Hildegard und Erwin erzählte Heinz Klee den aufmerksamen Schülern vom Alltag des Landlebens in dem schwäbischen Ort Lackendorf in den schweren Jahren am Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Anschluss an jede Geschichte konnten die Schüler Fragen an den Autor stellen, die gerne beantwortet wurden.

Im Schlosssaal trafen sich am 30. April 2015 die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse, um Heinz Klee zu lauschen, der aus seiner Geschichtensammlung „Lust auf Dorf?“ vorlas. Heute ist uns kaum mehr bewusst und bekannt, wie unsere Vorfahren vor 75 Jahren lebten und was sie erlebten. Aus der Sicht der Kinder Hildegard und Erwin erzählte Heinz Klee den aufmerksamen Schülern vom Alltag des Landlebens in dem schwäbischen Ort Lackendorf in den schweren Jahren am Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Anschluss an jede Geschichte konnten die Schüler Fragen an den Autor stellen, die gerne beantwortet wurden.

Heinz Klee ist uns als ehemaliger Rektor der Friedrich-Fröbel-Schule in Viernheim und Freund unseres Gymnasiums sehr gut bekannt. Er verfasste u.a. auch ein Sachbuch über die Geschichte unseres Litauischen Gymnasiums und übersetzte den „Struwwelpeter“ in Mundart.

(http://verlag-regionalkultur.de/autoren-herausgeber/k/klee-heinz/800/lust-auf-dorf)